Das künstliche Ostsee-Riff vor Nienhagen kann jetzt live im Internet besucht werden.
Jan Lock
Mit Unterwasser-Kameras kann der Besucher der Webseite beobachten, ob die bewachsenen Betonelemente von den Fischen angenommen wurden. Die technischen Voraussetzungen dafür haben Studenten der Universität Rostock geschaffen. Das erste künstliche Ostsee-Riff liegt eineinhalb Kilometer vor der Küste in elf Metern Tiefe. Nach ersten Beobachtungen haben sich Dorschschwärme und Exoten wie Lippfische und Klippbarsche angesiedelt.
Link: www.uni-rostock.de/riff
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Jan Lock