Die Tagebau-Restlöcher rund um Leipzig entwickeln sich zum regelrechten Großbarsch-Revier.
Die gefluteten und größtenteils bereits zum Angeln freigegebenen Tagebau-Restlöcher in Sachsen zählen inzwischen zu den Top-Adressen für kapitalste Barsche, berichtete Raubfisch-Spezi Sebastian Hänel der Online-Redaktion.
Der Angel-Guide und RAUBFISCH-Autor konnte vor einiger Zeit mit Rolf Seidel, CDU-Abgeordneter im Sächsischen Landtag, im Cospudener See bei Leipzig ein besonders feistes Exemplar erwischen.
Seidel erwischte den genau 50 cm langen Stachelritter mit einem Gummiköder in der Farbe Gold-Glitter an einem 10-g-Rundkopf.
Infos zu Gastkarten finden Sie auf der Homepage des Anglerverbands Mittlere Mulde Leipzig e.V.: www.anglerverband-leipzig.de
-hä-