Schweizer Wissenschaftler haben herausgefunden, dass das Vorhandensein vieler Laichbarsche immer zu einem schlechten Laicherfolg führt.
Die stärksten Jahrgänge konnten sich immer dann entwickeln, wenn wenig Laichtiere vorhanden waren. Eine Umstand, der vermutlich mit dem Kannibalismus der größeren Stachelritter zusammenhängt.
Wer Näheres über die Barsch-Forschung erfahren möchte, der sollte bis spätestens zum 31. Oktober die Sonderausstellung „Zürichsee“ im Zoologischen Museum der Universität Zürich besuchen.
Das Museum befindet sich in der Karl Schmid-Straße 4 in Zürich. Öffnungszeiten: dienstags bis freitags von 9 bis 17 Uhr und am Wochenende von 10 bis 16 Uhr.
Info: Hier können Sie sich eine pdf-Datei der Züricher Barsch-Ausstellung herunterladen.
-ah-