Christian Popp aus Österreich hakte mit einem nagelneuen Abu-Wobbler seinen Traumfisch: einen 98-Zentimeter-Hecht.
Hier sein Fangbericht:
Wie so oft bin ich ohne große Hoffnung mit einem neuen Wunderköder ans Wasser gegangen. Meine letzten Angel-Sitzungen waren alles andere als erfolgreich.Wie schon der einbeinige Kapitän Ahab, der den weißen Wal Moby Dick zur Strecke brachte, setze ich diesmal auf Ausdauer und beinharten Einsatz. Der Erfolg sollte mir Recht geben
In der Vorbereitung auf den Angeltag hatte ich die unendlichen Weiten des Internets nach Kunstködern durchforscht. Ein schwedische Klassiker, der Wobbler Hi-Lo von Abu, sollte mir den Meterhecht bringen. Das Päckchen mit dem neuen Köder wurde mir direkt in die Firma geliefert, gleich nach der Arbeit konnte es also losgehen!
Am Wasser angekommen, wurde die Waffe scharf gemacht. Lange sollte es nicht dauern, bis der erste Biss kam. Schon nach dem allerersten Wurf spürte ich einen Ruck in der Rute. Lass es bitte einen Fisch sein! flehte ich: Bitte nicht wieder einen Hänger!
Aber so schnell wie der Biss kam, hakte der Fisch auch wieder aus. Nach dem zweiten Wurf war es klar: Jetzt hing der ersehnte Fisch sicher am Haken! Die Attacke kam hammerhart und die Schnur wurde von meiner kleinen Abu-Multirolle Eon-Pro gezogen, als ob sie keine Bremse hätte. So muss Fischen sein!
Das Angel-Blog von Christian Popp: www.mybusiness.at.tf/