Sebastian Welz aus Augsburg ging im Fluss Regen der Fisch seines Lebens an den Haken: ein Huchen von 36 Pfund.
Jan Lock
Der glückliche Fänger Sebastian Welz mit dem Fischwasser-Besitzer Toni Höcherl, der zum Fang gratuliert. |
Er verbrachte seinen Winterurlaub im Fischerstüberl in Blaibach, natürlich nutzte der Angler die freien Tage für die Huchen-Jagd. Und das mit Erfolg: Am 5. Januar 2006 nahm ein 36 Pfund schwerer und 116 Zentimeter langer Huchen seinen toten Köderfisch.
Der Brocken biss bei eisigen Minusgraden in der Nähe des Zusammenflusses von Schwarzem und Weißem Regen, direkt vor der Haustür des Fischerstüberls. Als die Dämmerung hereinbrach, bekam Welz den Biss. Nach einem halbstündigen Drill konnte der Angler das Prachtexemplar landen.
Auch der Fischwasser-Besitzer Anton Höcherl gratulierte dem glücklichen Petrijünger zum Fang. Bei dem 36-Pfünder handelt es sich nach Meinung von Höcherl um den schwersten Fisch, der im Abschnitt zwischen Höllensteinsee und Blaibacher Regenbrücke jemals gefangen wurde. Der Riesenfisch soll präpariert werden.
Info: www.blaibach.de
-pm-
Jan Lock