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Dänemark: 24-Pfünder aus den Jels-Seen

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Hätte Joachim Hanke aus Bielefeld seinen kapitalen Hecht zwei Wochen früher gefangen, dann wäre er um 13.000 Kronen reicher gewesen.

Jan Lock

Hecht aus den Jels-Seen
Seit 1972 angelt der 66-Jährige regelmäßig in den dänischen Jels-Seen. Schon vor drei Jahren konnte er dort einen kapitalen Hecht von 21 Pfund überlisten. Auch in diesem Jahr war er wieder im Oktober mit einem Angelkollegen an die Jels-Seen gereist.
 
Fast an der gleichen Stelle wie vor drei Jahren bekam er einen kräftigen Biss. Nacht etwa einer halben Stunde Tauziehen konnte er einen wunderschönen Hecht von 24 Pfund 200 Gramm landen. Der Hecht biss auf einen Köderfisch.
 
Hätte er Hecht 14 Tage früher gebissen, dann hätte Hanke am großen Preisfischen an den Jels-Seen teilnehmen können. Er wäre jetzt um 13.000 Kronen (circa 1.650 Euro) reicher. Diese Summe wird wird für den größten Hecht über 20 Pfund ausgezahlt.
 
Nach Børge Tindhoff, er ist Vorsitzender des örtlichen Angelvereins (Jels Fiskeriforening), gibt es noch größere Hechte in den Jels-Seen. „Alles nur eine Frage der Zeit“, meint Tindhoff.
 
Info: Angelkarten für die Jels-Seen gibt es in Jels: Hotel Jels, Turistkontoret, Jels Sko oder bei Joels Sø Camping am Nedersø. Weitere Informationen: http://www.jelscamping.dk/tysk.htm
 
-pm-
Jan Lock

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