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Tolle Fänge in Südnorwegen

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Es muss nicht unbedingt Nordnorwegen sein, auch im Süden des Landes können Urlauber beim Fjordangeln schöne Fische überlisten.

 

Leng
Ralf Parthaune von www.anglerbedarf-leipzig.de mit einem 50-pfündigen Leng. Länge: 137 Zentimeter.
Vor der Insel Halsnøy am Eingang des Hardangerfjordes (Sunnhordland) lohnt sich vor allem ein Versuch auf Leng, der hier sehr häufig an die Köder geht. Dieses Gebiet ist noch nicht „Lump-verseucht“, den gefräßigen Grundfisch gibt es hier nur vereinzelt.
 
Die besten Angelmethoden: Naturköderangeln und schweres Pilken in Tiefen zwischen 80 und 200 Metern. Natürlich ist auch leichtes Pilkangeln oder Spinnfischen mit feinem Gerät (10-Kilo-Schnur) im Bereich von Riffen erfolgreich. Seelachs, Pollack, Dorsch und Schellfisch lassen sich so in 40 bis 100 Metern Wassertiefe gut an den Haken locken. Aber auch der Heilbutt kann den an leichtem Gerät präsentierten Ködern nicht widerstehen.
 
 

 

Heilbutt
Unvergesslicher Drill: Dieser 13-Kilo-Heilbutt wurde von Ralf Parthaune mit leichtem Gerät bezwungen.
 

 

Lump
Martin Hähn hat einen Lump von 10 Kilo erwischt. Zum Glück ist diese wenig begehrte Fischart am Eingang des Hardangerfjords noch nicht so häufig.
 

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