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WM: Quantum-Brandungsangler gut platziert

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Bei der Weltmeisterschaft im Brandungsfischen 2004 in England belegten die Quantum-Teamangler Uwe Sauer und Constanze Jarchow vordere Plätze.

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WM Brandungsangeln 2004
Quantum-Testanglerin Constanze Jarchow aus Kiel mit einem Knurrhahn aus der Testwoche.

Von den teilnehmenden Deutschen fingen die beiden Kieler am besten: Uwe Sauer kam bei den Herren auf den vierten, Constanze Jarchow bei den Damen auf den sechsten Platz.

Bei der von der „National Federation of Sea Anglers“ ausgerichteten WM vom 25. September bis 3. Oktober 2004 in Weymouth (England) wurde am berühmten Chesil Beach gefischt. Er ist für die Engländer so etwas wie das „Wembley Stadion“ des Brandungsfischens.

Es wurden vier Wertungsdurchgänge ausgetragen mit je vier Stunden Angelzeit. Eine Rute mit maximal drei Haken war erlaubt. Im Training und im Wettkampf zusammen fingen alleine die deutschen Teilnehmer 16 verschiedene (!) Fischarten.

Bis zum Eintritt der Dunkelheit war vornehmlich das Angeln auf Hornhecht angesagt, etwas ungewohnt für die deutschen Teilnehmer. Danach jedoch kamen die Dogfische (eine kleine Haifischart) in Ufernähe. Bei dieser Angelei machten die Deutschen dann wieder Boden gut, den sie gegenüber anderen Teams bei der Hornhecht-Angelei eingebüßt hatten. Das Herren-Team erreichte so am Ende immerhin mit dem 3. Rang bei 12 teilnehmenden Teams einen Podiumsplatz, die Damen verpassten diesen bei insgesamt 9 Mannschaften nur knapp.

Mannschaft Herren

1. England

2. Frankreich

3. Deutschland

4. Wales

Mannschaft Damen

1. England

2. Portugal

3. Italien

4. Deutschland

-pm-Foto: Bilder: Andreas Rathje

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WM Brandungsangeln 2004
Der Chesil Beach, Schauplatz der WM im englischen Weymouth.
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