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Frühlings-Waller aus dem Rhein

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Der Niederrhein bei Duisburg entwickelt sich immer mehr zu einem Top-Gewässer für Welse.

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Wels vom Niederrhein
Auch bei kaltem Wasser schon aktiv – Waller aus dem Niederrhein. Bild: Stephan Gockel

Trotz der niedrigen Wassertemperaturen sind dort im zeitigen Frühjahr schon einige gute Waller an die Kunstköder gegangen. Mitglieder der Spezialisten-Gruppe „Big-Fish-Team“ konnten in den vergangenen Tagen und Wochen schon Fische bis rund 50 Pfund landen.

Es wurden sogar noch weitaus größere Bartelträger gehakt. Darunter auch ein besonders kapitales Exemplar, das die Wels-Angler auf 80 bis 100 Pfund schätzten. Leider gingen alle Aussteiger nach kurzem, aber hartem Drill in der starken Strömung des Rhein-Abschnittes verloren.

Unerwartete, aber erfreuliche Beifänge beim Wallerangeln mit Kunstködern sind immer wieder Graskarpfen von 25 bis 35 Pfund. Auch die Graser sind sehr kampfstark und eine Angeltour ins Revier wert.

Info: In der RAUBFISCH-Ausgabe März/April 2004 finden Sie unter der Rubrik „Reisen und Reviere“ weitere Informationen über den Rhein bei Duisburg (S. 70). Nähere Infos gibt es im Fachgeschäft vor Ort: Angelsport Henne, Friedrich-Ebert-Straße 435, 47178 Duisburg, Telefon 0203/495631. Hier können auch Guides für eine „Großfisch-Safari“ gebucht werden.

-lf/tk-

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Graskarpfen
Friedfisch auf Abwegen: Kapitaler Graser – kampfstarker Beifang beim Welsangeln. Bild: Stephan Gockel
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