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Die Gastangler an der Talsperre Pöhl

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Krischan und Georg angeln zum ersten Mal in Sachsen und fangen zahlreiche Barsche, Zander und Hechte. Und eine dicke Überraschung gibt’s auch.

Gastangler
Das nenn‘ ich doch mal einen Einstand nach Maß. Noch bevor unser Gastgeber Philipp da ist, kann ich schon den ersten Zander landen. Der deutlich untermaßige Fisch konnte einem tief laufenden Wobbler nicht widerstehen…
 
Den kompletten Artikel „Die Gastangler zu Besuch an der Talsperre Pöhl“ lesen Sie in der aktuellen RAUBFISCH-Ausgabe (4/2009) auf den Seiten 82-85.
 
 

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Klein trifft groß: Sebastian (l.) hat sich netterweise angeboten, das Kameraboot zu rudern. Wenn Krischan mit ihm im Boot sitzt, muss er sich wohl gewaltig in die Riemen legen. Zander beim dritten Wurf: Georg hat beim Warten auf Gastgeber Philipp ein paar Würfe gemacht und kann gleich den ersten Erfolg melden. Hotspot: Der Überlauf am Südost-Ufer ist eine Bank. Allerdings kann Krischan dort nur alte Köder und Schnur erbeuten... ...während Philipp einen Zander nach dem anderen fängt. Die Erlösung: Nach langem Peitschen erbarmt sich schließlich doch ein Zander. Krischans Laune bessert sich merklich.

Immer dicht am Geschehen: Sebastian bei der Arbeit. Viele Bisse, viele Drills: Hier präsentiert Georg einen der zahlreichen kleinen Zander. Die Katze lässt das Mausen nicht. Sebastian macht zwischendurch auch ein paar Würfe und fängt prompt den größten Zander der Tour. Auf Wobbler beißen sie auch. Georg war mit einem Tiefläufer erfolgreich. Am zweiten Tag waren die Barsche in Beißlaune. Auch Phillipp kann sich ins Fangbuch eintragen. Besonders die steil abfallend Felsufer sind immer für einen Stachelritter gut.

Diesen schönen Burschen überlistete Georg allerdings an einem sanft abfallenden Ufer. Der Barsch biss direkt unterm Boot.

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