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Her mit den fetten Fischen

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Wollen Sie fit sein wie die Eskimos? Dann halten sie sich an Lachs, Makrele und Hering …

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Am Anfang stand die Frage: Wieso sind eigentlich Grönland-Eskimos so gesund? Herz-Kreislauf-Probleme sind dort nahezu unbekannt.

Eine Studie brachte es dann an den Tag: Auf ihrem Speiseplan stehen häufig Lachs, Makrele und Hering. Diese fettreichen Fische sind wichtige Lieferanten der wertvollen Omega-3-Fettsäuren, auch Linolensäure und Eicosapentaensäure (EPA) genannt.

Das sagt ihnen nichts? Das sind die gleichen kostbaren Fettsäuren, die auch das kaltgepresste Olivenöl so gesund macht. Der Körper braucht sie unbedingt, kann sie aber nicht selber herstellen. Die Fettsäuren marinen Ursprungs vermeiden unter anderem Herzinfarkte, indem sie die Bereitschaft der Blutplättchen zur Gerinselbildung unterdrücken. Sie hemmen Entzündungen und fördern die Durchblutung.

Ernährungswissenschaftler und Ärzte jedenfalls empfehlen jetzt, ein bis zwei Fisch-Mahlzeiten pro Woche – und das Wohlbefinden steigt. –hl-

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