In Mecklenburg-Vorpommern haben im vergangenen Jahr ehrenamtliche Aufseher mehr als 550 Verstöße von Anglern gegen das Fischereigesetz festgestellt.
Das häufigste Delikt war dabei das Schwarzangeln, also das Angeln ohne gültigen Angelschein. Dies teilte das Landesamt für Fischerei in Rostock mit. Landesweit waren insgesamt fast 18.400 Angler von den rund 500 ehrenamtlichen Fischereiaufsehern des Landes kontrolliert worden.
Scherpunkt der Kontrollen in diesem Jahr werden vor allem die Tagesfangbegrenzungen, die Mindestmaße gefangener Fische sowie das Verbot des Einsatzes lebender Köderfische sein.
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