Andreas Knausenberger verrät die letzten Geheimnisse über die Lockhilfe auf Wels.
Den richtigen Ton finden
Inzwischen gibt es viele verschiedene Arten von Lockhölzern. Große, kleine, gebogene, gerade, lange und kurze Hölzer. Je nach Einsatzgebiet wird heute auf eine bestimmte Form zurückgegriffen. Das entscheidende Merkmal des Wallerholzes ist sein Kopf. Er entscheidet über den Ton und die Tiefe der späteren Lockwirkung. Wallerhölzer mit einem kleinen, nach innen gewölbten Kopf, erzeugen keine so starken Druckwellen unter Wasser. Diese Art wird für flache Gewässer verwendet. Ein großer, nach außen gewölbter Kopf ist für tiefe Gewässer gedacht. Der Klang dieser Hölzer dringt in Tiefen bis zu fünfzehn Metern vor.
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